Oft sind die klassischen Blutparameter von chronisch erkrankten Patienten völlig unauffällig. Weder die Blutsenkung, das Blutbild noch das CRP oder anderen üblichen Routineparameter zeigen irgendwelche Auffälligkeiten. Häufig entsteht dadurch eine Fehlbehandlung, im Glauben, dass keine organische Ursache vorliegt, findet entweder eine Beschwichtigung statt oder der Patient wird zum Psychotherapeuten überwiesen.

Häufig liegen Belastungen mit Schadstoffen wie z.B. mit Quecksilber, Nickel oder Palladium vor. Aber auch andere Gifte sind mit im Spiel, insbesondere die Spritzmittel, etwa Glyphosat oder die noch giftigeren Neonikotinoide.

Aus diesem Grund ist das immunologische Speziallabor von großer Bedeutung. Hierdurch ist der Nachweis von „silent inflammation“, toxikologischen Belastungen und anderen immunologischen Störungen möglich. Die mitochondriale Diagnostik weist Energiedefizite nach. Es wird ein umfassendes Spektrum bewährter sowie innovativer Spezialanalytik aus den Bereichen Allergie-, Autoimmundiagnostik, Biomarkeranalytik, Hämatologie, Toxikologie, Immuntoxikologie, Infektiologie, Immundefektdiagnostik, klinische Chemie, mitochondrialer Diagnostik und Mikronährstoffdiagnostik angeboten.

Bei allen meinen bisher untersuchten chronisch erkrankten Patienten lassen sich durch diese Spezialdiagnostik Störungen erkennen und damit auch Behandlungsansätze finden.